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Ich hatte die Ehre, für Atelier Belle Couture ein Campagnen-Shooting zu fotografieren.

Atelier belle Couture fertigt zauberhafte Kleider im Pinup- Rockabilly- bzw. Retrostyle.

Wer die Designerin Bethina Lellig mit Ihrer hinreißenden Mode noch nicht kennen sollte, der kann sich ja mal auf ihrer Homepage ein Bild machen : http://www.belle-couture.de/

Wer noch nicht warten kann, der darf gerne mal einen Blick "behind the scenes" erhaschen :-)

Teil 1 :

 Teil 2 :

Besucher meiner Werbsite kamen bisher in erster Linie, weil sie sich für Hochzeitsfotos interessierten.

Das ist auch gut so und soll auch weiter so sein.

Als Fotograf entwickelt man sich aber auch in andere Richtungen weiter. So habe ich für mich - sozusagen wie beim Ying und Yang - Dark Art für mich entdeckt.

Surreale Fotos, surreale Photoshop-Composings ohne Anspruch auf Realität oder Normen. Einfach "just for fun".

Wie lange ich mich für diese Art der Fotografie begeistere, weiß ich natürlich noch nicht, aber ich habe mir vorgenommen, diese regelmäßig Dienstags auf meiner Facebook-Seite www.facebook.com/alexanderweiss.fotograf zu posten.

Schaut also auch regelmäßig auf meine Facebookseite am #DAD , dem #Darkartdienstag :-)

Beginnen möchte ich mit einem Bild des Models KC. Aufgenommen habe ich das Bild in Unterhaching, in den Studios des Fotokünstlers Stefan Gesell. Vielen Dank KC und Stefan, es war mir eine Freude.

und nun Feuer frei mit dem ersten Bild der Dark-Art-Reihe

Bild(er)/Album nicht gefunden.

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Derzeit schwirrt eines meiner Fotos quer durch einige Magazine und ist auf Plakaten und diversen Plattformen zu sehen, ein Bild der saarländischen Tatort-Kommissarin Elisabeth Brück.

Wie es im Saarland so ist, man kennt jemanden, der jemanden kennt. So war es auch in diesem Fall.

Elisabeth Brück hatte bei einer gemeinsamen Bekannten Fotos von mir gesehen, die in Stil und Ausdruck dem entsprachen, was sie sich für ihren Roman „Mary Plotfire“ vorstellte.

Wir telefonierten kurz und so durfte ich für Ihren Erstlingsroman "Mary Plotfire" die Autorenfotos erstellen.

Wer noch etwas zu Weihnachten sucht, erschienen ist der Roman von Elisabeth Brück Mary Plotfire im bestoff- Verlag und ist ganz weihnachtlich im roten Samt-Einband erhältlich.

So ein bisschen stolz werde ich auch sein, wenn ich ab heute Abend mein eigenes Exemplar dieses Buches in Händen halten werde.

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Sehr, sehr geil. Supergeil .

Sicher kennt Ihr die EDEKA-Werbung, in der der gute Friedrich Liechtenstein mit seiner sonoren Stimme alles „supergeil“ findet und durch urbane Landschaften, Zimmer mit Kaffekränzchen abhaltenden betagten Ladies oder „Super-Uschi's“ , schwuppert und immer wieder sein „supergeil“ von sich gibt.

Nun, ich sehe zwar nicht ganz so gut aus wie Friedrich Liechtenstein, auch habe ich nicht ganz die sonore Stimme wie er, aber so supergeil fand ich es auch, als ich gestern eine Nachricht von View Stern erhielt. Da stand „ Herzlichen Glückwunsch. Dein Bild „Hope“ hat uns so gut gefallen, dass wir es als eines unserer Top-Bilder auf der Startseite der View-Fotocommunity präsentieren „.

SEHR, SEHR Geil

In virtueller Echtansicht sieht das Ganze dann so aus :

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Für diejenigen, die VIEW nicht kennen, hier mal ein paar Auszüge aus Wikipedia :

View – Die besten Bilder des Monats (eigene Schreibweise: VIEW) ist ein General-Interest-Magazin, das von der Zeitschrift Stern herausgegeben wird. Bei diesem Zeitschriften-Konzept stehen die Bilder im Vordergrund. Das Heft erscheint seit Oktober 2005 monatlich.

Entwickelt wurde das Magazin vom ehemaligen Stern-Art-Director Tom Jacobi, dem Stern-Nachrichtenchef Hans-Peter Junker und Brigitte Baumann. Seit Dezember 2008 ist Hans-Peter Junker View-Chefredakteur

Inhalte & Auflage

View präsentiert großformatige Fotos aus allen Bereichen des Lebens. Das Magazin war ursprünglich in die drei Bereiche Die Bilder des Monats, Die Reportage des Monats und Die Menschen des Monats aufgeteilt. Mittlerweile gibt es Rubriken wie Herzklopfen (emotionale Story zu Beginn), Momente (Fotoszenen des Monats), Story, Reportage oder Titel.

Die verkaufte Auflage liegt nach IVW-Zählung im Quartal IV/2012 bei 150.453 Exemplaren.[2] Der Umfang beträgt ca. 150 Seiten inklusive Anzeigen.

Fotocommunity

Zu View gehört eine eigene Online-Community - die VIEW-Fotocommunity. In jeder Ausgabe der Zeitschrift werden ausgesuchte Bilder dieser Foto-Gemeinschaft auf mehreren Seiten veröffentlicht. Die VIEW-Fotocommunity veröffentlicht zudem jeden Monat ein kostenloses E-Paper. Neben User-Generated-Content werden hier auch Fotos aus dem Magazin View gezeigt, zu denen die Fotografen technische Daten und fotografische Tipps weitergeben.

Auszeichnungen

Für den Beitrag „Die Soldatin Jessica Clements“ in View 10/2005 wurde der Fotograf Jim Gehrz bei den Lead Awards 2006 in der Kategorie Reportage-Fotografie ausgezeichnet.

Die VIEW-Fotocommunity wurde 2008 bei den Lead Awards als Webcommunity des Jahres lobend erwähnt.

Der Art Directors Club Deutschland (ADC) zeichnete das Magazin bereits mehrmals aus:

2007 für die VIEW-Reportage „Sie nennen ihn Löwenherz“ [3]„Bronze-Nagel“ 2008 für die Reportage „Schaut mich nicht so an“, erschienen in VIEW 1/2007[4]

Sehr, sehr geil.

Sonnige Grüße : Der Alex

Neulich konnte ich ein Projekt umsetzten, was ich eigentlich schon länger vorhatte : Ein Black Swan Shooting. Das Black Swan Shooting sollte jedoch nicht so werden, wie man sie vieleicht schon öfter gesehen hat, sondrn sollte mehr in Richtung Dark Art gehen. Mit der Makeup-Artistin Susanne Luckas und dem Model Dunja Koglin hatte ich das perfekte Team für dieses Projekt gefunden. Da unglaublich viele tolle Fotos dabei herausgekommen sind, habe ich diese in einem kleinen Trailer zusammengestellt.